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Sehr helles rot, transparent. Sehr dezent in der Nase, fein, leicht pfeffrig, ein Hauch von Rose, Gewürznoten, zarte Fruchtnoten, Walderdbeere. Am Gaumen sehr feine Fruchtaromen, Walderdbeere aber auch Himbeere, zarte Süße, dann elegante Pfefferaromen, ein Hauch von Zimt, Anklänge an getrocknete Rosenblätter, toll eingebundene, ebenfalls sehr feingliedrige Säure, insgesamt wirkt der Wein fast schon zerbrechlich, obwohl er eine klare, feste Struktur hat, pfeffriges Finale das lange anhält. Ein MUSS für jeden, der sich als Piemont-Kenner bezeichnen will.
Passt hervorragend zu feiner Salami, jungen Käsesorten aber auch zu verschiedenen Fischgerichten, z.B. Heilbutt oder Steinbutt, wir können ihn uns sogar zu gebratenem Spargel in Tomatensoße vorstellen. Auch zu einem feinen Rehbraten zu empfehlen
Am Tag unserer Probe, 23. April 2024, präsentiert sich der Wein noch sehr jung. Wir sind überzeugt, dass er mit einigen Wochen Flaschenreife noch erheblich an Harmonie und Ausdruck gewinnen wird. Stand heute würden wir ihn bis Ende 2027 austrinken.
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