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Erstaunlich nussig in der Nase, tiefe, dunkle Frucht, intensiv, schwarze Johannisbeere, eingekochte Brombeere. Am Gaumen sehr dunkle, fast schon teerige Fruchnoten, vordergründig ist die eingekochte Brombeere, aber auch die schwarze Johannisbeere ist präsent, etwas Rumtopf, beachtliche Länge, spürbare, aber nicht dominante Säure. Geschmacklich tatsächlich ganz anders als Barbera aus Asti oder Alba, bemerkenswert.
Nach unserem Eindruck steht der Wein am Beginn seiner Trinkreife, macht bereits Freude, kann beeindrucken, sein Potential aber möglicherweise noch nicht wirklich zeigen. Eine positive Entwicklung bis Ende des Jahres 2024 halten wir für durchaus realistisch.
Dieser Wein will kräftige, aber nicht zu rustikale Speisen begleiten. Eine kräftige Lasagne - ob klassisch oder vegetarisch -, eine Pasta mit würziger Soße oder eine Auswahl kräftiger Salami mit Brot...
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